Frithjof Bergmann – Die Wurzeln von New Work

Teil II der Reihe „Was ist New Work? – Auf den Spuren einer neuen Arbeitskultur“

In >Teil I der Beitragsreihe wurde „New Work“ als Trendbegriff für selbstbestimmte Arbeitsformen vorgestellt. Wir haben sowohl einige Chancen als auch diverse Risiken angesprochen, die mit dem Schlagwort New Work verbunden sein können. Auch wenn die Bandbreite an Auslegungen vom Büro-Kickertisch bis hin zum „Megatrend“ recht groß ist, im Vordergrund des heutigen Verständnisses von New Work stehen vor allem flexible und agile Arbeitsstrukturen.

Angesichts der vorab beschriebenen Entwicklungen in der Arbeitswelt drängt sich eine zentrale Frage auf: Welcher Gedanke liegt New Work eigentlich zugrunde? Dieser Frage nachzugehen, ist Inhalt des heutigen Beitrages.

Frithjof Bergmann - Die Wurzeln von New Work:  Drei Personen sitzen vor einem Laptop in einem Online-Termin.

Die Geburtsstunde der Neuen Arbeit

Ursprünglich wurde unter dem Namen „New Work“ ein Konzept entwickelt, das weit über die bloßen Veränderungen von Arbeitsstrukturen hinausgeht. Es entstammt aus der Geschichte einer Stadt, in der die Gewerkschaften groß geworden sind.

Zum ersten mal in die Öffentlichkeit gerückt, ist der Begriff „New Work“ im Jahr 1984.

In jenem Jahr stand Flint (Michigan), eine der wichtigsten Automobilstädte der USA, vor einer Krise.

Auslöser war eine Automatisierungswelle in den Werken von General Motors, in deren Folge der Automobilkonzern verkündete, rund 50 Prozent der Belegschaft entlassen zu müssen. Eine Hiobsbotschaft für die monostrukturierte Region, in der zu jener Zeit bereits eine Arbeitslosenquote von gut 30 Prozent vorlag. Die Hälfte der Einwohner von Flint drohte arbeitslos zu werden.

Zu dieser Zeit lehrte ganz in der Nähe von Flint an der Universität von Michigan in Ann Arbor ein Professor Philosophie. Er erfuhr von den geplanten Entlassungen und wandte sich mit einem ganz besonderen Vorschlag an den Bürgermeister der Stadt und an die Geschäftsführung von General Motors.

Seiner Ansicht nach hätten die Massenentlassungen die Stadt Flint tiefgehend in zwei Gruppen gespalten: Die einen würden arbeitslos werden und die anderen, die ihren Job behielten, würden womöglich noch mehr und noch härter arbeiten müssen als zuvor.

„New Work wurde zum Inbegriff für sinnstiftendes und zukunftsweisendes Arbeiten.“

Um die Massenentlassungen und damit die gesellschaftliche Spaltung jener Stadt zu verhindern, sah der Vorschlag des Philosophieprofessors Folgendes vor: Statt – wie ursprünglich geplant – die Hälfte der Beschäftigten zu entlassen, sollte General Motors lieber einen horizontalen Schnitt der gesamten Belegschaft wagen. Alle Mitarbeiter blieben, würden aber folglich nach einem 6/6-Arbeitsmodell arbeiten.

Konkret würde ein halbes Jahr lang normal in den Werken weitergearbeitet werden und die verbliebenen sechs Monate sollten dafür verwendet werden, dass die Arbeiter in ein „Centre for New Work“ (Zentrum für Neue Arbeit) kämen um dort einer freien, selbstbestimmten Arbeit nachzugehen. Das Zentrum für Neue Arbeit würde den Angestellten dabei helfen, damit tatsächlich auch Geld zu verdienen.

Die Leitung von General Motors entschied sich für diesen Vorschlag. Im Jahr 1984 wurde auf dem Gelände von General Motors das erste „Centre for New Work“ unter der Leitung des Philosophieprofessors Frithjof Bergmann gegründet.

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Die Philosophie von Frithjof Bergmann

Es haftet schon etwas Wunderliches an dem Bild, wenn ein recht betagter Mann mit weißem Bart und zerzausten Haaren über die Zukunft unserer Arbeitswelt spricht. Und dabei auch noch empfindliche Stellen trifft:

Wissen wir denn wirklich, womit wir unsere Zeit verbringen wollen?

Bergmann, seiner Zeit ein begnadeter Redner, stand für eine Arbeitswelt, die das Wohlbefinden und die Souveränität des Menschen als handelndes Subjekt wahren soll.

Er selbst hielt sich mit Gelegenheitsjobs, zum Beispiel als Tellerwäscher, Preisboxer, Hafenarbeiter, Baumfäller, Schriftsteller oder Fließbandarbeiter über Wasser, studierte Philosophie, promovierte über Hegel, lehrte an den bekanntesten Universitäten der Vereinigten Staaten und lebte über mehrere Jahre abgeschieden und ohne technische Hilfsmittel in den Wäldern von New Hampshire.

Sein Ansatz: Klassische, kapitalistische Lohnarbeit sei im Grunde nur ein Wimpernschlag in der Geschichte und daher keineswegs Naturgesetz. Er plädierte für ein von Grund auf neues, fast revolutionäres Konzept von Erwerbstätigkeit: Die Neue Arbeit.

Bergmann betrachtete das Wesen der Lohnarbeit als Grundübel des kapitalistischen Systems: „Was die Lohnarbeit aus dem Menschen macht, kommt mir schrecklich vor. Das gängige Jobsystem, in dem wir nur für den Lohn arbeiten, führt dazu, dass Menschen verkümmern. Sie bringt die Armut der Begierde hervor: Bei Menschen wird abgetötet, was sie wirklich, wirklich wollen.“

Durch Lohnarbeit gerate der einzelne Arbeitnehmer in psychologische und finanzielle Abhängigkeit. In deren Folge würden Angst um den Arbeitsplatz sowie Erpressbarkeit geschürt werden. Schließlich würde Lebensfreude, Kreativität und Produktivität mehr oder minder stark herabgesetzt werden.

Es gäbe „in unserer Kultur eine tief verwurzelte Tradition, die uns daran hindere, Arbeit als etwas Köstliches und sogar Wunderbares anzusehen. In der Tat erfahren viele Menschen ihre Arbeit als eine Art milde Krankheit“.

„Über eine Erkältung sagt man, dass sie in zwei Tagen vorübergeht. Im Falle der Arbeit sagen wir: Es ist schon Mittwoch; bis Freitag halten wir das schon noch aus.“

Mensch unterwirft sich also Arbeit.

Die Neue Arbeit wolle diesen Zustand umkehren: „Nicht wir sollten der Arbeit dienen, sondern die Arbeit sollte uns dienen. Die Arbeit sollte uns mehr Kraft und Energie verleihen, sie sollte uns bei unserer Entwicklung unterstützen, lebendigere, vollständigere, stärkere Menschen zu werden“.

Seiner Ansicht nach entspricht Arbeit zwei Extremen: Es gäbe Arbeit, die einen verunstalten, oft sogar umbringen könne – es gäbe aber auch eine Art von Arbeit, die uns mehr Energie verleihe, als wir zuvor besaßen.

Es ging Bergmann also nicht darum, die Menschen von der Arbeit zu befreien, sondern sie so zu transformieren, damit sie „freie, selbstbestimmte, menschliche Wesen hervorbringt“. Arbeit, so Bergmann, sollten sie interessant und aufregend finden:

„Sex müsse schon sehr gut sein, wenn er dem Vergleich mit dieser Art von Arbeit standhalten will“. Das ist so ein Bergmann-Satz, der im Gedächtnis bleibt.

Was wir anbieten, ist Hilfestellung bei diesem Übergang, beim Aufstieg vom Lohnarbeitssystem zu einem nächsten, intelligenteren und menschlicheren System der Arbeit.“

Wie gestaltet sich die Neue Arbeit?

In einem ersten Schritt zielt die Neue Arbeit darauf, die Abhängigkeit von der Lohnarbeit zu reduzieren, so dass man nur an etwa zwei bis drei Tagen der Woche regulärer Erwerbsarbeit nachgehen müsse.

In einem zweiten Schritt soll es Menschen ermöglicht werden, einer Arbeit nachzugehen, die sie bewusst auswählen, als sinnstiftend empfinden und die ihren tiefsten inneren Überzeugungen entspricht. Hierfür würden die errichteten Zentren der Neuen Arbeit als Anlaufstelle dienen, welche die Menschen darin unterstützen würden, diese Tätigkeit zu finden und so auszubauen, später mit ihr auch Geld zu verdienen. Hierfür sei es auch notwendig, dass sich das Schulsystem konsequenter auf Potenzialentfaltung konzentriere, statt junge Menschen auf einen Arbeitsmarkt vorzubereiten, den es nach ihrem Abschluss so gar nicht mehr geben würde.

In einem dritten Schritt soll die Neue Arbeit mittels innovativer Technologien dazu verhelfen, zu einer Kultur der Nachhaltigkeit und Selbstversorgung zu gelangen. Mit Bergmannschen Worten: High-Tech-Eigenproduktion. Hierbei geht es um eine gemeinschaftliche Produktion von Gütern, wie bspw. Lebensmittel, Kleidung, technische Geräte oder Energie. Der Ansatz fußt auf Erfahrungen, die Bergmann während seiner Zeit als Eremit in den Wäldern von New-Hampshire sammelte.

Diese Dreiteilung definiert die Grundpfeiler der Neuen Arbeit: Ein Drittel Erwerbsarbeit, ein Drittel Selbstversorgung auf hohem technischen Niveau und ein Drittel Berufung im Sinne einer Tätigkeit, für die man sich sehr bewusst entscheidet.

Dabei ist diese Dreiteilung ist nicht streng schematisch zu begreifen, sondern beschreibt lediglich die Entwicklungsrichtung, auf die es ankommt: Weg von einer ausschließlichen Fremdbestimmung durch das Abhängigkeitsverhältnis zur Lohnarbeit – hin zu einer teils selbstversorgenden und auf Eigenarbeit ausgerichteten Arbeit.

„Entscheidend ist, dass wir jetzt die Technologie entwickelt haben, die es uns möglich macht, Arbeit völlig anders aufzubauen, zu denken und zu organisieren, als bisher.“

In der Konzeption der Neuen Arbeit ist die zunehmende Technisierung zwar ein ausschlaggebender Faktor: Sie ermöglicht die Trennlinie zwischen der Arbeit, die getan werden musste, weil sie schlicht nötig war um zu überleben und der Arbeit, die man wirklich, wirklich will.

Der entscheidende und schwierigste Punkt bei der Umsetzung der Neuen Arbeit ist Bergmann zufolge aber die Frage: „Was ist es, was du wirklich, wirklich willst?“

Kaum etwas sei schwieriger und nötiger, als eine Antwort auf diese Frage zu finden. Es geht um eine Arbeit, die man ernsthaft und aus tiefstem Herzen tun will. Und sie sei bloß nicht zu verwechseln mit Spaß, das betont Bergmann häufig:

„Nicht Spaß, sondern wirklich, wirklich wollen – das ist ein großer Unterschied. Spaß ist beliebig, reichlich vorhanden und leicht zu bekommen. Man kann mit allen möglichen Dingen Spaß haben, aber das ist nicht das, was ich meine. Mir geht es um das wirkliche Streben.“ Und Spaß sei „verhältnismäßig billig“ gegenüber dem, worum es Bergmann ginge: Das nämlich, sei das „Anspruchsvolle“, erst hier käme ein wirklich, wirklich wollen ins Spiel.

Das Problem sei, dass viele Menschen verlernt hätten oder überhaupt nie gelernt hätten, nach etwas zu streben, weil es ihnen schlicht verwehrt wurde. Eine Tatsache, die ihm nicht nur durch die Auseinandersetzung mit den Fließbandarbeitern bei General Motors, sondern auch durch seine Arbeit mit Obdachlosen und Jugendlichen bewusst wurde. Er verwendete dafür den Ausdruck „Armut der Begierde“, mit dem er aufzeigen wollte,

„dass alle Versuche, diese jungen Leute in irgendwelche Projekte einzubinden, zum Scheitern verurteilt sind, wenn man nicht in Rechnung stellt, dass diese Jugendlichen seitens der Gesellschaft eine spezifische Verletzung erlitten haben. Wir nennen es Apathie, Gleichgültigkeit, Langeweile, Zynismus, Entmutigung, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung und Depression. Aber genauer gesagt ist es ein ganz bestimmtes Organ, das bei ihnen verletzt wurde, nämlich ihre Fähigkeit, zu wollen, Wünsche zu haben.“

Und dies fange nicht erst im Berufsleben an. Kinder lernen bereits im Kindergarten und in der Schule, dass ihre eigenen Bedürfnisse und Gefühle zweitrangig sind. Es gibt für Kinder selten genug Freiheiten, sich auszuprobieren, damit sie herausfinden können, was sie antreibt und wirklich zufriedenstellt.

„Nicht nur diese Fabrikarbeiter mussten erst herausfinden, was sie wirklich, wirklich tun wollten, sondern die meisten Menschen wissen es nicht, weil ihnen das dafür notwendige Organ abtrainiert worden ist. Und weil wir es noch immer als ungehörig empfinden, überhaupt danach zu fragen. Wir sind so tief verstrickt in diesem Lohnarbeitssystem, in diesem Lastesel-Dasein, dass wir denken, es sei normal, die meiste Zeit unseres Lebens einer langweiligen Tätigkeit nachzugehen, die uns abstumpft, entmutigt, zu Arbeitskräften und Konsumenten degradiert. Es gibt sehr viele Arten, das Leben nicht zu leben. Die meisten Menschen sind drei Viertel tot, lange bevor sie beerdigt werden. Sie werden schon in der Schule mit Langeweile gequält, lernen alles, nur nichts über sich, und werden auf den Ernst des Lebens vorbereitet, also darauf, ein Rädchen in einem grossen Getriebe zu werden. Später gehen sie zur Arbeit und erleben diese wie eine milde chronische Krankheit, die sie zwar nicht umbringt, aber auslaugt. Und eines Tages müssen sie sich eingestehen, dass sie sich selber verloren oder vielleicht nie gefunden haben. Wir kommen alle ohne ein Ich auf die Welt und sind auf günstige Bedingungen angewiesen, um eines entwickeln zu können.“

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Was ist von der ursprünglichen Neuen Arbeit geblieben?

Frithjof Bergmann war sich selbst sehr im Klaren darüber, dass seine Vorstellungen und praktischen Vorschläge zur Neuen Arbeit nicht richtig gedeutet und umgesetzt wurden.

Nicht selten wird der Begriff New Work von Unternehmen verwendet, um sie augenscheinlich attraktiver dastehen zu lassen und bezieht sich lediglich auf einzelne Elemente wie etwa Home-Office, offene Bürokonzepte, das Ausdünnen und Planieren von Hierarchien. Elemente, die eher auf die Flexibilität und Effizienz eines Unternehmens zielen und in der Regel nur wenig mit der ursprünglichen Intention, dem Ursprungsgedanken von New Work gemein haben:

Für viele ist New Work etwas, was Arbeit ein bisschen reizvoller macht: Lohnarbeit im Minirock.“

Ebenfalls so ein Bergmann-Bild. New Work über einzelne Maßnahmen zu integrieren, sei ihm zu verwässert, zu oberflächlich: „Was mich an Deutschland ärgert: Neue Arbeit wird von allen Dächern gepfiffen, aber es ist nicht die Neue Arbeit, sondern nur eine etwas sympathisch angehauchte Form der Lohnarbeit“. Insbesondere wenn ignoriert werden würde, dass sich Mitarbeiter mit entwickeln müssen – und dass dies seine Zeit brauche – dann scheitere New Work zu Recht.

Man kann die Popularisierung und die Vielfalt des Begriffs begrüßen. Am Ende ist es die Intention, die hinter allen Ideen und Maßnahmen steckt. Und es gibt durchaus vielversprechende Ansätze und inspirierende Beispiele. Wenn Unternehmensleitungen allerdings Arbeitsprozesse umstrukturieren und sich auf New Work und Frithjof Bergmann berufen, sollten sich die Konzepte und Gestaltungslösungen daran messen lassen, ob sie den Beschäftigten zu Sinnerleben und Autonomie verhelfen.

Hierfür sollte genau evaluiert werden, was die Bedürfnisse und Ansprüche denn tatsächlich sind. Nicht jeder sucht nach der Erfüllung von Selbstverwirklichung und Realisierung von Autonomie innerhalb seiner Arbeitswelt. Ähnlich verhält es sich mit dem Wunsch nach Beteiligung und Mitbestimmung.

Bergmanns Ansatz mag radikal klingen, er trifft aber den Puls der Zeit. Denn eines sollte nicht aus dem Blick geraten: Der Wandel hält an. Digitalisierung, Automatisierung und Robotik machen keinen Halt. Ebenso wenig der Impuls der Selbstverwirklichung. Wir stehen noch vor einer Menge Fragezeichen, die ein Nachdenken über Arbeit notwendig machen. Und hierfür kann es durchaus lohnenswert sein, über Antworten nachzudenken, die am emanzipatorischen Gehalt des Konzepts von Frithjof Bergmann anknüpfen, die Organisationsformen realistisch weiterentwickeln, vielleicht auch jenseits klassischer Erwerbsarbeit.

Der Anspruch von New Work beinhaltet weitaus mehr, als die Effizienz in Unternehmen zu erhöhen. Menschen zu stärken, sie mit Kraft und Perspektive zu erfüllen – auch das steckt in New Work. Frithjof Bergmann weist mit seinen Netzwerk-Organisationen einen möglichen Weg. Neue Formen von Arbeit, ihre Organisation und Einbettung in gesellschaftliche Strukturen und Institutionen bedürfen unbedingt unserer Aufmerksamkeit.

Quellen:

Frithjof Bergmann: Neue Arbeit. Neue Kultur (2004)

https://www.youtube.com/watch?v=JTk8Q0zA9vI

https://nwx.new-work.se/themenwelten/individuum/ein-nachruf-zum-tode-von-frithjof-bergmann-abschied-von-einem-visionar

https://www.neue-arbeit-kiel.de/wp-content/uploads/2020/06/FB-Interview-PM-2018.pdf

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/interview-mit-frithjof-bergmann-warum-new-work-in-deutschen-unternehmen-nicht-richtig-umgesetzt-wird/24899568.html

Portrait vom Autor dieses Artikels
Über Janet Leopold

Ich bin Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlerin. Meine Aufgabenbereiche in der Finanzküche sind das Erstellen von Blogbeiträgen, die Büroorganisation und das Personalmanagement.