Rückblick Juli: Wir nähern uns unserem Jahresziel

Im Juli hat sich der positive Trend der letzten Wochen fortgesetzt, sodass wir erneut ein Umsatzplus verbuchen konnten.

Das ist eine schöne Bestätigung unserer Arbeit. Manchmal braucht es Zeit, bis sich messbare Erfolge einstellen. Für mich ist das eine besondere Herausforderung, da Geduld keine Stärke ist, die mir in die Wiege gelegt wurde.

Konkret schauen wir uns in diesem Beitrag an:

  • Arbeitszeitentwicklung
  • Seitenaufrufe und Podcastentwicklung
  • Umsatzentwicklung
  • Entscheidung über unsere Marketingausgaben
Mann sitzt am Laptop und schreibt

Arbeitszeitentwicklung

Da ich mir ein einige Urlaubstage in den Juli gelegt habe, ist die Arbeitszeit mit 107 Stunden im Vergleich zum Vorjahr (119 Stunden) zurückgegangen.

Im bisherigen Jahresverlauf komme ich damit auf 824 Arbeitsstunden. Das sind 6,6 Prozent mehr als noch 2022.

Trotz der gestiegenen Arbeitszeit liege ich etwa 10 Prozent unter dem Zeitaufwand, den ich für eine Vollzeit-Anstellung aufbringen müsste.

Urlaube bleiben weiterhin eine Herausforderung.

Sie führen zu einer starken Arbeitsverdichtung, da davor und danach überdurchschnittlich viele Termine liegen und sich administrative Tätigkeiten aufstauen. So kommt es, dass Urlaube teilweise eher Stress als Entspannung bedeuten.

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Seitenaufrufe und Podcastentwicklung

Die Download-Zahlen haben sich beim Podcast wie folgt entwickelt:

  • Juli 2023: 1.694 Downloads
  • Juli 2022: 738 Downloads

Das entspricht einem Wachstum von 129,5 Prozent. Ein Wermutstropfen bleibt dennoch. Im Vergleich zum Vormonat Juni ergibt sich ein Rückgang um 103 Downloads.

Für den Moment schieben wir die Wachstumsdelle auf das heiße Juli-Wetter und sind gespannt, wie sich die nächsten Monate entwickeln.

Bei den Klicks auf die Finanzküche-Website über Google sind wir um 130,2 Prozent gewachsen:

  • Juli 2023: 6.356 Klicks über Google
  • Juli 2022: 2.761 Klicks über Google

Insgesamt hatten wir 8.539 Besuche auf der Finanzküche. Das sind 1.688 mehr als im Juni.

Umsatzentwicklung

Auch beim Umsatz setzt sich die positive Entwicklung fort. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ergibt sich im Juli ein Wachstum von 13,2 Prozent.

Da der Juli im letzten Jahr der umsatzstärkste Monat war, ist das ein herausragendes Ergebnis.

Im bisherigen Jahresverlauf steigern wir unser Wachstum damit auf 10,1 Prozent und kommen unserem Ziel von 19 Prozent Zuwachs näher.

Marketingausgaben: Entscheidung unter Ungewissheit

Im Juli stand die Entscheidung über den größten externen Posten unserer Marketing-Ausgaben an. Diesen hatten wir Anfang des Jahres von 300 Euro auf 1.100 Euro pro Monat aufgestockt. Das Ziel ist die Stärkung unserer Positionierungen bei den Suchmaschinen.

Obwohl die Zugriffe über Google steigen und die Beratungsanfragen zunehmen, fiel uns die Entscheidung schwer.

Parallel zur Budgeterhöhung haben wir die Veröffentlichungsdichte unserer Beiträge gesteigert. Einige der neuen Inhalte laufen bei Google hervorragend, sodass es es uns schwerfällt zu beurteilen, welche Marketingmaßnahme welchen Effekt hat.

Letztlich haben wir uns für die Fortführung der externen Maßnahme entschieden und uns dabei auf eine Mischung aus Schlüsselkennzahlen und Bauchgefühl verlassen. Ich bin der Meinung, dass gerade bei Entscheidungen unter Ungewissheit der Bauch mitreden darf.

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Ausblick & Resümee

Die Richtung stimmt. In den nächsten Monaten geht es darum, den positiven Trend zu festigen.

Besonders freut mich, dass >Birgits Gesprächszeiten weiter steigen. Erstgespräche führt sie inzwischen eigenständig und auch an der Anlageberatung sind wir dran. Den Weg zu Leipzigs erster Honorarberaterin nimmt sie mit Siebenmeilenstiefeln.

Portrait vom Autor dieses Artikels
Über Christoph Geiler

Als Finanzberater bin ich auf die Themen Finanzplanung, Geldanlage und Altersvorsorge spezialisiert. Als Finanzkoch bin ich konzeptionell tätig und erstelle Inhalte. In meiner Freizeit schwinge ich den Kochlöffel, treibe Sport und spiele mit meinem Sohn.