Ich habe lange überlegt, was ich zum Thema schreiben könnte und bin grandios gescheitert. Deswegen möchte ich die Fragen, die der Privatier aufwirft, einfach kurz und knapp beantworten …
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Inhaltsverzeichnis
1. Was kommt nach der finanziellen Freiheit?
Ich setze mich auf die Couch, öffne ein kühles Bier, klopfe mir kurz auf die Schulter und mache weiter wie bisher.
2. Warum strebe ich die finanzielle Freiheit an?
Wikipedia sagt zum Thema Freiheit folgendes:
Freiheit (lateinisch libertas) wird in der Regel als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Möglichkeiten auswählen und entscheiden zu können.
80 Prozent meiner Zeit verbringe ich bereits mit Tätigkeiten, auf die ich Lust habe (und die ich bewusst gewählt habe). Dass finanzielle Freiheit mir die anderen 20 Prozent abnimmt, ist unwahrscheinlich. Positiv wäre, dass ich meine Berufsunfähigkeitsversicherung kündigen könnte … finanzielle Freiheit deswegen als Ziel auszurufen, erscheint mir abwegig. Ich sammle sie einfach nebenbei ein, genieße das Gefühl der Sicherheit und widme mich den wichtigen Themen in meinem Leben:
3. Was sind meine Ziele und Wünsche
- Eine Frau zu finden, die mich liebt und umgekehrt (Ziel erreicht )
- Kinder (auf dass das Abenteuer im Februar beginnen möge …)
- Möglichst viel Zeit mit Familie und Freunden verbringen (verbesserungswürdig …)
- Dazu beizutragen, dass sich die Finanzbranche positiv verändert (in Arbeit)
4. Wie stelle ich mir mein Leben als Privatier vor?
So wie heute. Eine größere Wohnung wäre schön. Vielleicht ein zusätzlicher großer Urlaub im Jahr … ansonsten bin ich zufrieden.
Jetzt bist du an der Reihe. Wie würdest du die Fragen des Privatiers beantworten?
Dein Finanzkoch
Christoph Geiler