Im Januar haben wir an das erfolgreiche zweite Halbjahr 2023 angeknüpft. Sowohl Umsatz als auch Website-Reichweite haben angezogen. Allerdings ist auch diesen Januar wieder ein gedämpftes Niveau bei der Anzahl an Neuanfragen für Beratungen spürbar.
Konkret schauen wir uns in diesem Rückblick an:
- Arbeitszeitentwicklung
- Seitenaufrufe und Podcastentwicklung
- Umsatzentwicklung
- Ausdauer als Erfolgsbaustein
Inhaltsverzeichnis
Arbeitszeitentwicklung
Im Januar habe ich 115 Stunden gearbeitet. Das sind 49 Stunden weniger als im Vorjahresmonat.
Die erste Woche im neuen Jahr habe ich noch frei gemacht. Dafür habe ich im Anschluss meine 4-Tage-Woche vorübergehend aufgeweicht, um allen Mandantinnen und Mandanten gerecht zu werden.
Eine schöne Erfahrung war es, unseren Urlaub zum Jahreswechsel zu Hause zu verbringen. So konnten wir vom ersten bis zum letzten Tag die Seele baumeln lassen, ganz ohne anstrengende An- und Abreisetage oder aufwendige Reiseplanungen.
Besonders freut es mich, dass wir zum Jahreswechsel >Birgits Arbeitszeitreduzierung von 40 auf 35 Stunden realisieren konnten bei einer gleichzeitigen Gehaltssteigerung.
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Seitenaufrufe und Podcastentwicklung
Die Download-Zahlen haben sich beim >Podcast wie folgt entwickelt:
- Januar 2024: 865 Downloads
- Januar 2023: 1.502 Downloads
Das entspricht einem Rückgang von 42,4 Prozent. Eine Erklärung dafür ist, dass wir im Januar statt den üblichen 4 Episoden nur 2 Episoden veröffentlicht haben. Allerdings lässt sich beim Podcast schon seit einigen Monaten eine rückläufige Entwicklung beobachten. Hier müssen wir wieder attraktiver werden.
Bei den Klicks auf die Finanzküche-Website über Google sind wir um 24 Prozent gewachsen:
- Januar 2024: 6.221 Klicks über Google
- Januar 2023: 5.016 Klicks über Google
Insgesamt hatten wir 8.914 Besuche auf der Finanzküche. Das sind 1.062 mehr als im Dezember und das obwohl wir nur 2 neue Beiträge veröffentlicht haben.
Die Umsatzentwicklung ist im Soll
Bereits im Januar hat sich bemerkbar gemacht, dass wir 2023 die Zahl unserer Bestandsmandate vergrößert haben. Die Einnahmen aus laufenden Beratungsverträgen sind gestiegen. Wobei dieser Effekt erst ab April voll zum tragen kommen wird.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat ergibt sich im Januar ein Umsatzplus von 21,2 Prozent. Damit bewegen wir uns nahe an unserem mittleren Wachstumsziel von 25 Prozent und deutlich hinter unserem optimistischen Szenario von 48 Prozent Steigerung.
Spannend wird vor allem das zweite Quartal, welches 2023 für uns aus Umsatzsicht schwierig war. Die aktuell verhaltene Situation bei der Anzahl der Neuanfragen deutet bereits an, dass es dieses Jahr ähnlich werden könnte.
Ausdauer als Erfolgsbaustein
Mein größter Erfolg zum Jahresstart ist, dass meine Achillessehnen nahezu ausgeheilt sind und ich wieder Laufen gehen kann. Fast 2 Jahre lang habe ich dafür gebraucht. Entscheidend war, die richtigen Routinen mit den richtigen Übungen für mich zu finden. Das Tag für Tag durchzuziehen, hat mich letztlich zum Erfolg geführt.
Im Januar bin ich immerhin auf 60 Laufkilometer gekommen. Wobei ich die Belastung langsam steigere und meine Routinen für die Achillessehnen aufrechterhalte. Das Rennrad habe ich 2 mal aus dem Keller geholt und insgesamt 50 Kilometer zurückgelegt.
Je nachdem wie die nächsten beiden Monate laufen, melde ich mich zum Leipzig-Marathon im April für die 10 Kilometer, den Halbmarathon oder über die vollen 42,195 Kilometer an.
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Resümee: Die richtigen Dinge richtig tun
Die richtigen Dinge richtig tun und das Ganze in Routinen gießen, die dauerhaft umsetzbar sind. Das hat mich sowohl zurück in die Laufschuhe gebracht als auch die Finanzküche auf ein stabiles Fundament gestellt.
Dabei fühlen sich die Fortschritte manchmal quälend langsam an. Gerade für mich ist das eine Herausforderung, da Geduld nicht zu meinen Stärken zählt. Und doch durfte ich in den letzten Jahren lernen, dass mich Ungeduld zurückwerfen kann und manche Dinge Zeit brauchen.